Das erste Mal Dirty Talk
Ich wollte einfach wissen, wie es sich anfühlt, beim Telefonsex abzuspritzen. Wie man in den Foren liest, soll es viel intensiver sein, als einfach nur mit Wichsvorlage oder auf einen Videoclip zu wichsen. Deshalb habe ich es ausprobiert und es war gigantisch. Mann war ich geladen und dann hat mich diese blonde Studentin mit Dirty Talk, also richtig scharfem Verbalsex, geil zum Abspritzen gebracht. Aber ich will nicht vorgreifen. Fangen wir am Anfang meiner Geschichte an, als ich das erste Mal richtigen Telsex in der Schweiz hatte und echt begeistert war.
Voller Vorfreude und Spannung wählte ich die Nummer von der Schweizer Telefonsex-Hotline. Am Telefon meldete sich eine wollüstige Studentin, die ich mir vorher anhand der Profile ausgesucht hatte. Sie hatte eine echt scharfe Figur, richtig feste Brüste mit kleinen, festen Nippeln und einen tollen, gut geformten Knackarsch, der es mir ganz besonders angetan hatte "Hallo, ich heiße Susi", hauchte mir eine Stimme ins Ohr, die meinen kleinen Freund in der Hose sofort zum Leben erweckte und ziemlich "rebellisch" werden ließ.
Als ich die Nummer vom Telsex in der Schweiz anrief, war ich zuerst noch ein wenig unsicher. Sollte ich für das erste Mal ein ganz junges Girl auswählen? Reife Frauen sind zwar erfahrener, doch wollte ich eine Frau auswählen, die Modelmaße hat und die noch recht jung und verspielt ist. Ein Freund verriet mir seine "Strategie": "Je verspielter eine Frau ist, desto mehr möchte sie ausprobieren", sagte er ganz schwärmerisch. "Und natürlich sind junge Frauen häufig noch sehr viel verdorbener als ältere Damen, was man daran merkt, dass sie bald schon mit hemmungslosem Verbalsex beginnen", fügt er noch hinzu.
"Wie heißt Du", fragte sie mich und nachdem ich mich vorgestellt und ihr eingestanden hatte, dass es das erste Mal ist, dass ich beim Telsex in der Schweiz anrufe, sagte sie mit erotischem Klang in der Stimme "Entspann Dich erst einmal und dann sagst Du mir einfach, wie Du es am liebsten hast". "Zuerst ein wenig Vorspiel mit lecken und blasen und dann möchte ich Dich "Doggy Styl" von hinten nehmen", antwortete ich ihr schon viel selbstbewusster.
Beinahe schon instinktiv und ohne viel darüber nachzudenken, schob ich meine rechte Hand in den Hosenbund und fing an, ein wenig an mir rumzuspielen. Schließlich holte ich ihn ganz heraus und massierte mir ein wenig die Eichel, indem ich einige Male vor und zurückschob. "Bei dieser Stimme wird es Dir bestimmt schnell kommen", dachte ich und mir lief ein wohliger Schauer über den Rücken, als sie mich fragte: "Willst Du meine nasse Muschi lecken?" Ich musste ein wenig schmunzeln. Nicht, weil ich mich gerne dieser Aufforderung nachgekommen wäre, sondern weil wir uns am Telefon unterhielten. Seltsam aufregend: Der Sex war nicht direkt körperlich, aber doch so real, denn das kleine scharfe Luder hatte es tatsächlich geschafft, mich geil zu machen, ohne mich auch nur einmal anzufassen. Das war meisterhafter Dirty Talk, Verbalerotik auf höchstem Niveau.
Weit auseinander gespreizte Beine gaben den Blick auf Ihre nasse Muschi frei. Ich leckte mir voller Erregung die Lippen und mein Prügel war bereits steinhart, sodass man einen Kleiderbügel darauf aufhängen hätte können. Mein Kopfkino lief jetzt auf Hochtouren. Mit Dirty Talk weckte die blonde Studentin meine ganze Vorstellungskraft. Hinzu kam, dass sie immer weniger redete und aus Herzenslust stöhnte. Wilde, spitze Schreie, die mich immer geiler machten. Mittlerweile hielt ich meinen kleinen Freund fest umklammert in der Hand. Meine Bewegungen wurden immer schneller, während ich mir lebhaft vorstellte, zwischen ihren Beinen zu liegen.
Ich konnte mich gerade noch beherrschen, nicht allzu früh abzuspritzen. Schließlich wollte ich das verdorbene Girl ihr noch von hinten nehmen. Dazu war jetzt die Gelegenheit gekommen. Ich forderte sie auf, sich umzudrehen, hinzuknien und ihren Knackarsch rauszustrecken. Dann drang ich in meiner Fantasie in sie ein. Es war unglaublich realistisch und fühlte so echt an. Ich dachte gar nicht mehr daran, dass ich Zuhause auf dem Sofa saß, die Freisprecheinrichtung eingeschaltet und den Pint in der Hand. Als sie mir aber in allen Einzelheiten beschrieb, was sie fühlte, als ich in sie eindrang und wie sie dabei wimmerte und stöhnte, wurde ich schlagartig ins Hier und Jetzt zurückversetzt, weil es aus mir herausspritzte, wie aus einem Vulkan. Ein unvergleichlich geiles Gefühl, wie man es eigentlich nur vom Geschlechtsverkehr her kennt.
Mein erster Anruf bei Telsex Schweiz war ein dermaßen geiles Erlebnis, das ich jetzt beschlossen habe, häufiger beim Telefonsex mitzumachen. Nicht, dass ich keine Partnerin finden würde. Nein, gerade das Gegenteil ist der Fall. Doch wollen die meisten Frauen Blümchensex. So richtig verdorbenen Dirty Talk vermisse ich da halt ein wenig. Aber meine sexuellen Vorlieben kann ich jetzt ja problemlos beim Telefonsex ausleben. Vorteilhaft ist, dass ich bei Telsex Schweiz rund um die Uhr anrufen kann, also immer, wenn ich geil bin und ein wenig "Druck" ablassen möchte. Es sind immer reichlich scharfe Frauen in der Sexline, die es gar nicht erwarten können, beim heißen Telefonsex befriedigt zu werden.
